Aktuelles
Fotos
Mettlach, 2011 |
|
Berlin, 2009 | Dresden, 2008 |
Ausflüge
Mettlach (2011)
Als wir am 10. September 2011 mit einigen Chormitgliedern und Gästen nach Mettlach (Saarland) aufbrachen, war es zunächst noch sehr neblig, sodass wir die Besichtigung der Saarschleife, die eigentlich als erster Programmpunkt geplant war, auf den Nachmittag verschoben.
Wir besuchten also erst das Porzellan-Museum von Villeroy & Boch in Mettlach. Im Anschluss daran - inzwischen war es ein wunderbar sonniger und warmer Septembermittag geworden - aßen wir in der Brauerei "Abtei-Bräu" zu Mittag.
Danach hatten wir Zeit, die Stadt zu besichtigen, einzukaufen, an der Saar spazieren zu gehen oder an einer Schiffstour über die Saar (inklusive zweier Schleusendurchfahrten) teilzunehmen.
Nachmittags fuhren wir zur Saarschleife. Das Warten hatte sich gelohnt, wir hatten eine tolle Aussicht - morgens hätten wir wahrscheinlich gar nichts gesehen.
Danach war das Programm aber noch nicht zu Ende; vor der Rückfahrt waren wir noch in Saarburg.
Durch Saarburg fließt die Leuk; ein ganz besonderer Höhepunkt der Stadt war der Leuk-Wasserfall mitten in der Innenstadt.
Insgesamt war es ein sehr gelungener Ausflug bei tollem Wetter. Noch einmal ein herzliches Dankeschön an das Organisationsteam!
Um Fotos zu sehen, bitte hier klicken.
Xanten (2010)
Am 11. September 2010 sind wir nach Xanten gefahren. Es war ein sehr sonniger, schöner Tag, an dem wir nach einer Domführung zunächst im Bürgerkeller des Hotels Neumaier zu Mittag aßen. Anschließend fuhren wir zum Archäologischen Park Xanten, wo wir unter anderem Live-Ausgrabungen beobachten konnten. Danach blieb natürlich auch noch etwas Zeit zur freien Verfügung, bis es um 18 Uhr wieder in den Bus Richtung Weilerswist ging.
Um Fotos zu sehen, bitte hier klicken.
Chorreisen
Berlin (2009)
Seit Jahren schon wollte uns unser Chorleiter F.-M. Friske seine Heimatstadt zeigen. Nun endlich war es soweit: vom 21.10. bis 25.10. machten sich Mitglieder der Chöre aus Weilerswist und Vernich (plus Gäste aus Ottenheim und Wüschheim) per Bus auf den Weg. Mit Barbara Fischer, ebenfalls im Chor und aus Berlin, hatten wir somit zwei kompetente und engagierte Reiseführer.
Mittwoch früh ging es los. Schon auf der Fahrt wurden wir auf Berlin eingestimmt: Stopp am ehemaligen Grenzübergang Helmstedt, Singen und Hören von Berliner Liedern und ein Vortrag von Barbara über Berlins Geschichte bis wir den Funkturm sahen und über den Kurfürstendamm einfuhren. Kaum angekommen starteten wir gleich zu einem ersten Rundgang: Brandenburger Tor, Unter den Linden, Gendarmenmarkt, allesamt besonders angestrahlt dank einer „Lightshow“, die diese Woche begonnen hatte.
Am nächsten Tag stand eine ausgiebige Stadtrundfahrt auf dem Programm, u.a. mit Besuch der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, des Rathauses Schöneberg, des Reichstags (mit Führung), der Gedenkstätte „Berliner Mauer“ in der Bernauer Strasse und für die Unentwegten (also die meisten) einem Bummel über den Alexanderplatz und durchs Nikolaiviertel.
Am zweiten Tag fuhren wir nach Potsdam (auf dem Weg dorthin gab’s wieder eine Stadtführung, auf der auch unser Busfahrer noch neue Ecken entdeckte und sich dabei als äußerst geschickt auch auf kleinsten Straßen erwies), gingen über die Glienicker Brücke, spazierten am Wannsee bis zum Schloss Cecilienhof sowie durch den Park von Sanssouci und machten abschließend noch einen kurzen Bummel durch die Potsdamer Altstadt.
Abends genossen einige ein Konzert der Berliner Philharmoniker.
Am Samstag folgte nach dem allmorgendlich einzigartigen „Maritim“-Frühstücksbüffet (der Sektkonsum stieg von Tag zu Tag) eine frische Dampferfahrt auf der Spree, die uns durch das Regierungsviertel führte; anschließend konnte jeder eigene Ziele ansteuern oder aber der unermüdlichen Barbara folgen, die noch eine Führung durch die Hackeschen Höfe und das Jüdische Viertel anbot. Am Abend trafen sich dann alle wieder zum Abendmenü, diesmal mit anschließendem gemütlichen Ausklang.
Nach dem Besuch des Pontifikalamts in der St.Hedwigskathedrale, traten wir Sonntagmittag mit etwas Wehmut die Rückfahrt an (auch Berlin vergoss „Tränen“).
An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an Barbara und Frank für ihre Mühen und ihr Engagement für diese Fahrt, bei beiden war die Liebe zu ihrer Stadt zu spüren, es gab immer wieder persönliche Bezüge, die die Tour für uns zu etwas Besonderem machte.
M.H.
Dresden (2008)
Auszug aus dem Programm:
Am Abend des zweiten Tags speisten wir im Sophienkeller, einem historischen Gewölbekeller mit mittelalterlichem Ambiente.
Einen Ausflug in das Elbsandsteingebirge, auch bekannt unter dem Namen "Sächsische Schweiz", unternahmen wir am nächsten Tag. Dort konnten wir bei strahlendem Sonnenschein die Felsformationen bewundern und erkunden.
Außerdem haben wir Meißen und die dortige Porzellan-Manufaktur besichtigt.
Um Fotos zu sehen, bitte hier klicken.